Mein neues Buch ist lieferbar!

Das zweisprachige (dt./engl.) Brooklyn-Tagebuch lässt sich ganz einfach bei BoD bestellen, aber natürlich auch gerne bei Eurem Lieblingsbuchladen. Weil nur bei Bestellung gedruckt wird, bitte immer ein paar Tage Wartezeit einplanen. Viel Spaß beim Lesen!

50 Tage in Brooklyn

… heißt mein neues Buch! Dank der tollen Übersetzung von Nick Hanel und der super Arbeit von Copy Editor Max Sanderson eine zweisprachige Ausgabe.

Das Buch wird wieder bei BoD produziert  – sobald es über die Plattform und den Buchhandel erhältlich ist, werde ich den Link posten.

Bis bald! Die aufgeregte Autorin

Sonnenfotografie und Buchkunst

Anna Atkins in der New York Public Library

Ich stehe in einem kleinen, abgedunkelten Raum der New York Public Library und staune über Anna Atkins , deren Werk ich hier zum ersten Mal sehe. Über die fotografische Methode, die sie verwandte, um die ersten mit Fotos illustrierten Bücher überhaupt herauszugeben, und über die Zeitreise, die hier so mühelos gelingt. Die Werke sind so perfekt erhalten, als wären sie erst vor kurzem angefertigt worden und die Ästhetik lässt sich ohne die geringste geistige Übersetzung direkt genießen – dabei stammen sie aus der Mitte des vorletzten Jahrhunderts. Ich denke, am meisten imponiert mir der Pioniergeist der Fotografin und ihre beharrliche Arbeit über Jahrzehnte. Wie konnte das alles gelingen?

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Die GeschichtenAgentin entdeckt das 100 Tage-Buch für sich

Kurz vor Weihnachten überrascht mich eine sehr persönliche Besprechung meines „100 Tage hier & 100 Tage dort“ Buchs. Dagmar Eckhardt trifft auf ihrem feinen GeschichtenAgentin-Blog voll ins Autorinnen-Herz mit ihrem Lese-Eindruck. Genau so hatte ich mir das erhofft: dass mein Text die Leser*Innen mit auf die Reise nimmt, und ihnen die Geschichte(n) erzählt wie man das unter Freund*innen täte. Und tatsächlich fühlte ich mich beim Schreiben dadurch nicht alleine mit meinem Abenteuer, sondern in einer zunächst fiktiven Gemeinschaft – die nun auch im echten Leben eine schöne Begleitung ist.

Hier findet ihr die Besprechung! Danke, liebe GeschichtenAgentin.

Besuch in Brooklyn

Erinnerungs-Selfie muss schon sein; dabei beobachtet von Richard (Foto)

Melanie Groger, Animationsdesignerin und Illustratorin, traf sich mit den Muppets, erlebte mit uns die Halloween-Parade, sichtete die Sketchbook-Library, und wir hatten Spaß mit Escher-interaktiv  – aber vor allem haben wir auch Pläne geschmiedet. Das „100 Tage hier & 100 Tage dort“-Buch soll nicht das letzte gemeinsame Projekt gewesen sein: auf die Zukunft!

„Linns Abenteuer“ in Boston

„Linns Abenteuer“ in der Bibliothek der Deutschen Samstagsschule Boston – und wer dahinter steckt!  Interview mit Romy Eichner

Romy und ich auf Sightseeing-Tour in Manhattan im „Oculus“

Liebe Romy, wir kennen uns noch aus unserer gemeinsamen Zeit beim damaligen Münchner Verlag „Systhema“, bei dem Du eine Ausbildung zur Verlagskauffrau begonnen hattest. Danach haben wir uns aus den Augen verloren, auch weil Du recht bald nach Amerika ausgewandert bist. Nun hast Du gerade mein Kinderbuch „Linns Abenteuer“ zur Bibliothek der „Deutschen Samstagsschule Boston“ gebracht. Lieben Dank dafür!

Erklärst Du uns bitte kurz, was die „German Saturday School Boston“ für eine Funktion hat?

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Bei Buchbestellung: Briefpost aus Brooklyn!

100 Tage hier & 100 Tage dort bis Weihnachten bestellen – dann gibt es Briefpost von mir aus Brooklyn, mit einer kleinen Begebenheit des Tages.

Einfach kurz bei mir Bescheid geben, wenn ihr das Buch für Euch oder zum Verschenken bestellt habt (ich glaube Euch), dann setze ich mich an den Schreibtisch und los geht’s. Die Post braucht allerdings etwas, bis sie in Deutschland ankommt. Deshalb: je eher desto besser! Kontakt per Email (sh@wegholz.de), oder auf einem der Kanäle, mit dem wir vielleicht sowieso schon verbunden sind.

Das Buch kann über jede Buchhandlung, oder auch direkt bei BoD bestellt werden: https://www.bod.de/buchshop/100-tage-hier-und-100-tage-dort-stephanie-hanel-9783746056982

P.S. Jedes verkaufte Exemplar motiviert mich für die Arbeit am neuen Buch!

Leserinnen

Manchmal bekomme ich so nette Fotos geschickt wie die, die ich hier zeigen darf: Leserinnen mit dem „100 Tage hier & 100 Tage dort“-Buch. Dankeschön! Freut mich riesig und ist mir eine Ehre <3.

Lotta und Claudia
Mittagstisch-Foto von  Mirjam Heintzeler
Christines Empfehlung am Indiebookday

 

100 Tage hier & 100 Tage dort als Buchtipp …

… auf der BücherFrauen-Website:

Das bisherige Leben hinter sich zu lassen und in einem anderen Land, auf einem anderen Kontinent noch einmal neu anzufangen, das erfordert Mut.

Stephanie Hanel und ihre Familie haben den Neuanfang in Brooklyn (New York) gewagt. In dem badischen Dorf, in dem sie zuletzt zu Hause waren, haben sie ihre Zelte abgebrochen, dabei aber die Verbindungen zu ihren Nachbarn und Freunden in der intensiven Abschiedsphase noch einmal bestärkt, wie es scheint. Die letzten 100 Tage in Deutschland waren ein Auf und Ab der Gefühle, geprägt vom Umzugschaos. Ein Vier-Personen-Haushalt wurde aufgelöst, zum Teil in Umzugskisten und Container verpackt. Dazu kam jede Menge bürokratischer Aufwand. Als Leserin fiebert man mit, ob auch wirklich alles bis zum Abschiedstag klappt.

Auf der anderen Seite, in einem anderen Land gilt es dann erst mal, Fuß zu fassen und im Alltag anzukommen, am Anfang noch mit spartanischer Einrichtung, denn viele lieb gewonnene Sachen sind noch im Container unterwegs.

Wer ein ähnliches Abenteuer plant oder es lieber nur mit genügend Abstand von der heimischen Couch verfolgen will, könnte Gefallen an diesem spannenden Tagebuch finden.

Stephanie Hanel, 100 Tage hier & 100 Tage dort
edition bilderbusch, 2018,
illustriert von Melanie Groger,
Paperback, 276 Seiten, mit vielen Bildern,
ISBN: 978-3-746056982, 14,99 Euro (Print), e-Book: 6,99 Euro

Eine Empfehlung von Jana Stahl, http://diewortratgeberin.de

Briefe aus Brooklyn 6

Ein Buch für alle New Yorker

New York ist eine Stadt der Lesenden – inoffiziell lässt sich das an den vielen Lesenden in der Subway feststellen, die Richard so gerne fotografiert. Es ist wirklich faszinierend zu sehen, dass sogar dicke Bücher auf den sowieso schon beschwerlichen täglichen Weg zur Arbeit mitgeschleppt werden. Und dass es da wirklich auch um das materielle Buch geht, begreift die Beobachterin spätestens, wenn sie eine Kassiererin in einer Pizzeria in den Pausen in einem Hardcover lesen sieht. Briefe aus Brooklyn 6 weiterlesen