… und ich sitze am Schreibtisch und drücke die Daumen, dass es mindestens so schön aussehen wird, wie beabsichtigt, dass keine Fehler mehr darin zu finden sind und es allen gefallen wird. Ein bisschen viel verlangt? Auf alle Fälle hat die intensive letzte Arbeit am Buch beflügelt. Der Text und das kleine Gesamtkunstwerk wurden dank der wunderbaren Unterstützung meines Verlages immer runder. Und plötzlich war der Tag da, an dem die Fahnen zur Druckerei gingen: Rien ne va plus. Wenn die Würfel gefallen sind und das Buch erhältlich ist, melde ich mich wieder – bis dahin!